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Band

 

 

Greg Galli’s Gang
 

Greg Galli (Keyboards und Gesang)

Chris Muzik (Guitar, Backing Vocals)

Massimo Buonanno (Drums, Backing Vocals)

Thomy Jordi (Bass, Backing Vocals)

Jam-tastic!

Wenn man sie aufeinander loslässt, wird es gefährlich. Gefährlich gut.

Greg Galli und seine

Gang macht Soul mit Seele und treiben dem Rhythm den Blues aus.

Er spielte mit Andreas Vollenweider in Montreux und auf der halben Welt. War mit Seven auf

Tour, hat für Jo Geilo Heartbreakers, Marc Sway und Nubya in die Tasten gehauen. Er spielte mit

Caroline Chevin, begleitete und produzierte Vera Kaa und begeisterte mit seiner Band Greg Galli

& The Freaks am Open Air St. Gallen. Doch neben der grossen Bühne zieht es den Zürcher

Keyboarder und Sänger Greg Galli immer wieder aufs kleinere Podest zurück.

Für Gigs mit drei langjährigen Weggefährten aus der Schweizer Musikszene. Auftritte, die rocken. Grooves, die in Erinnerung bleiben. Namen, die für ein musikalisches High-End-Togethering garantieren.

Nach der Auflösung seiner Band (Greg Galli & The Freaks) in den neunziger Jahren hat sich der Gang-Leader entschlossen, wieder vermehrt live mit eigener Formation unterwegs zu sein.

Jahrelang hatte er schon daran gedacht, doch vor lauter anderen Aufträgen und wegen der Liebe zu seiner Familie dagegen entschieden.

Nun sind die Kids schon gross, doch das Feuer brennt

weiterhin. Klare Sache also: Nach sporadischen Jam-Sessions und Party-Gigs mit überwältigendem Feedback will es Galli wieder wissen.

Neben Greg Galli (Keyboards und Gesang) gehören zur Gang:

Chris Muzik (Guitar, Backing Vocals; Mitarbeit bei The Ravengers, Bligg und vielen anderen)

Massimo Buonanno (Drums, https://www.luckytiger-records.com/massimo-buonanno/)

Thomy Jordi (Bass,  https://www.thomyjordi.com

 

Greg Galli’s Gang: Jeder für sich ein Crack, zusammen ein Ereignis. Nach anfänglichen Ad-hoc-Gigs und spontanen Jam-Sessions hat sich Greg Galli entschlossen, die Band wieder ernsthaft zu formieren. Erste erfolgreiche Auftritte, unter anderem am Festival da Jazz 2014 in St. Moritz, haben die neue Ernsthaftigkeit noch beflügelt. «Work hard, play hard» bedeutet für die Gang auch, dass sie mit einer dualen Setlist antritt. Ein Repertoire aus selbst arrangierten Cover-Versionen, ein zweites mit Eigenkompositionen. Geplant ist auch eine CD mit mehrheitlich eigenen Songs.

Greg Galli’s Gang versteht sich blind. Spielt sich durch eine Setlist aus Soul, Funk und Rhythm and Blues.

Würzt da mit Gassenhauern von The Police, setzt dort Akzente mit Krachern von George Benson und Johnny Guitar Watson. Und streut Eigenkompositionen ein, die Lust machen,auf mehr.

Weil sich die vier Freunde nicht regelmässig sehen, erstarren ihre Konzerte nie in Routine. Der Funke springt schon beim Warm-Up über. In einem begeisternden Mix aus Wiederhörensfreude, Bandprobe und Jam-Session spielt das Quartett druckvoll und mit

Souplesse auf. Die Gang lässt der Inspiration Raum und ist auf der Bühne ein Ausbund an Kreativität: in einem Moment jazzig-verspielt – im nächsten dann schon wieder kompakt und

super-tight am Abgrooven.

Musik, die auf Herz und Seele zielt. Und auf die Hüfte. Nur Hydranten bleiben stehen, wenn die

vier Tanz-Triggernauten loslegen. Greg Galli’s Gang muss man gehört haben. Wegen des Grooves. Wegen ihrer Spielfreude. Wegen der Party-Stimmung. Und weil man nie weiss, wann

sie sich übernächstes Mal trifft.

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